1. Zwischenbericht von Simon Thannheimer

Muenchen,10.02.2010, da ging das Abenteuer richtig los. Acht Monate in einer Schule für behinderte Kinder arbeiten und das in Peru, auf der anderen Seite des blauen Planeten. Weg von all dem Reichtum, der in Deutschland herrscht, der so wenig geschätzt wird , als so selbstverständlich angesehen wird und von den meisten Menschen mit so wenig Dankbarkeit gelebt wird. Mein Ziel: Zeit für mich zu finden und mir darüber klar zu werden, welcher Weg der richtige ist und das ohne den Stress, die Zwänge und den ganzen Erwartungen; sprich Zukunft, Arbeit, Geld, Freunde, Familie! Wer ist der Beste, wer ist der Coolste usw.

Aber auch, um ein anderes, ein armes Land, einen anderen Kontinenten und dessen Menschen besser kennen zu lernen, um etwas von ihrer Lebensfreude und ihrer Mentalität zu lernen und ein bisschen davon mit nach Hause zu nehmen.

Nicht zu vergessen natürlich die Arbeit mit den behinderten Kindern, die auf unserer Welt immer noch mit viel zu wenig Respekt und Liebe behandelt werden und darunter leiden müssen. Nicht nur sie, sondern auch ihre Familien und die Menschen, die mit ihnen arbeiten und ihnen täglich von neuem ihre Liebe schenken, auch wenn es oft sehr schwierig ist. Diese Arbeit wird in den meisten Ländern, wenn nicht sogar in allen einfach zu wenig geschätzt und ungerecht entlohnt. Auch dies soll eine neue Erfahrung für mich sein, die mich öglicherweise in eine andere berufliche Richtung lenken wird.

Am Flughafen in Lima angekommen! Hinter mir liegt nun auch mein erster Passagierflug mit einchecken, auschecken, Start und Landung. Bereichert durch eine neue Erfahrung wurden wir kurze Zeit danach vom Mann meiner neuen Chefin abgeholt und einmal quer durch die Hauptstadt kutschiert. Zum Verkehr hier in Peru fällt mir nur ein Wort ein „chaotisch“ und eine Regel „wer zuerst hupt, fährt zuerst“. Kaum zu glauben, dass es hier nicht mehr Unfälle gibt, als bei uns in Deutschland, wo alle 10 Meter ein anderes Straßenschild den Verkehr regelt. Inmitten diesem Chaos geht es nun durch Armen- und Reichenviertel, wobei die der Armen doch klar in der Mehrzahl stehen und einem schnell bewusst machen, dass hier so einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.

Wir verließen nun die „hübsch-hässliche“ Hauptstadt und fuhren auf der Panamericana in Richtung Norden. Endstation Huaura! Das kleine Städtchen ist nun schon seit einigen Monaten meine neue Heimat. Ich lebe dort in einer katholischen Pfarrgemeinde mit einem sympathischen Pfarrer peruanischer Herkunft und Matthias, einem anderen Freiwilligen aus dem wunderschönen Allgäu, der mittlerweile zu einem richtig guten Freund geworden ist, zusammen. Margherita, heißt unsere Köchin und Hausfrau, die von Matthias auch liebevoll „Maggi die Meisterküche“ genannt wird, was absolut zutrifft, denn sie kocht wirklich sensationell und macht uns die peruanische Küche so richtig schmackhaft. Nicht zu vergessen die zahlreichen Tiere, die hier hausen und uns jeden Tag von neuem erfreuen. Kurz vorgestellt: die farbenfrohen Wellensittiche, ein sich innig liebendes Pfauenpaar und ein sprechender Papagei, der immer wieder für einen „Lacher“ zu haben ist. Dazu ein wunderschöner, liebevoller, schnell erregbarer weißer Kater, der uns leider vor kurzem verlassen musste, da sein prächtiges Fell im ganzen Haus zu finden war. Er wurde an Bekannte verschenkt, die ihn aber nicht als niedliches Haustier verwendeten, sondern als Hauptgericht bei ihrer internen Familienfeier verspeisten. Soweit zu den Haustieren. Nun zu all den anderen tierischen Bewohnern, wie z.B. Spinnen, die hier in jedem Zimmer zahlreich zu finden sind, sowie Kakerlaken, die zum Teil die Größe des kleinen Fingers erreichen und nicht selten am Boden oder an den Wänden zu entdecken sind. Es gibt hier auch wahnsinnig viele Ameisen, die innerhalb weniger Minuten dort sind, wo es irgendwelche Essensreste zu verschleppen gibt. Die Küche ist somit ein attraktives Belagerungsziel für die kleinen Arbeitstierchen, was bedeutet, dass sie des Öfteren ihren Tod in einem unserer Essen oder Trinken finden. Es wäre interessant, zu wissen, wie viele Ameisen meinen Ein- und Ausgang auf ihrer Reise ins Jenseits schon passiert haben? Außerdem haben wir letztens unseren ersten Skorpion in der Pfarrei gesehen. Er war zwar nicht sonderlich groß und auch nicht tödlich giftig, ich bin aber dennoch froh, dass es diese Tiere hier sehr selten gibt. Dazu teilen sich noch Geckos und mexikanische Rennmäuse die Pfarrei mit uns, ein echtes Erlebnis für jeden Tierliebhaber.

Das Leben in der Pfarrei ist sehr freundlich und gemeinschaftlich, es gibt hier sehr viele Möglichkeiten für die Menschen. Sie können sich austauschen, über ihre Probleme reden und voneinander lernen. Fast jeden Tag sieht man Leute, die sich in einem der Gesprächsraume unterhalten. Auch die Jugendlichen sind sehr präsent und aktiv, jeden Abend sind sie da diskutieren, singen, tanzen, lachen oder verbringen einfach nur Zeit miteinander. Die ganze katholische Kirche erscheint mir hier nochmal ganz anders und um einiges sympathischer als bei uns in Deutschland.

Meine Lebensbedingungen sind zum Vergleich vieler anderer Menschen, die hier in Peru leben, luxuriös. Ich habe mein eigenes kleines Zimmer, das ich nach meinem Geschmack eingerichtet habe, fließend Wasser und fast immer Strom, eine Dusche und ein Klo, eine Nachttischlampe zum Lesen und ab und zu zum Lernen. Es gibt einen CD-Player, um Musik zu hören, ein Telefon, um mit meinen Lieben die neusten Geschichten auszutauschen und einen Fernseher, der sogar einen deutschen Sender mit im Programm hat. Ich kann also auch hier in Peru verfolgen, wie die deutschen Politiker immer noch damit beschäftigt sind, sich zu streiten und Geschichten zu erzählen. Das einzige was in unserer schönen Pfarrei noch fehlt, ist eine Waschmaschine, die ich bis jetzt aber noch nicht stark vermisst habe. Es huscht mir nämlich immer wieder ein Lachen übers Gesicht, wenn ich so in Peru stehe und meine Klamotten noch von Hand waschen muss. Auch das Bügeln gehört zu einer meiner Aufgaben, was ich aber doch meist bis zum unvermeidbaren Termin aufschiebe. Es ist schon was anderes als zu Hause, wo solche Arbeiten immer noch meine geliebte Mutter erledigt.

Meine Freizeit kann ich in Peru im ganz großen Stil planen, da ich ja nur bis 13 Uhr zu arbeiten habe, bleibt mir der ganze Nachmittag, d.h. freie Zeit im Überschuss. Viel Zeit verbringe ich dann zusammen mit Matthias, schwer zum Nachteil meiner Spanisch-Kenntnisse. Was aber nicht heißen soll, dass ich mich nicht verständigen kann und nichts mit meinen peruanischen Freunden unternehme, denn diese sind immer offen für alles und freuen sich, wenn ich die Zeit mit ihnen teile. Da kommt es dann schon mal vor, dass ich auf Festen tanze, wo ich den Veranstalter oder gar das Geburtstagskind nicht kenne und noch nie zuvor gesehen habe. Apropos Tanzen, eine der Lieblingsbeschäftigungen hier in Peru, denn getanzt wird hier von jung bis alt und vom Anfang bis zum Ende eines jeden Festes. Es ist schon immer wieder eine Gaudi zu Cumbia, Salsa und Vino-Musik zu tanzen und sich zu anderen Rhythmen zu bewegen. Eines werde ich also schon mal sicher mit nach Deutschland nehmen und das ist ein neuer Tanzstiel! Auch mein geliebter Fußball kommt nicht zu kurz, denn auch das Herz der Pfarreijugend brennt für den schönsten Sport der Welt. Der Bolzplatz liegt direkt nebenan, gespielt wird auf zusammengesetzten Betonplatten, klein und eng sind die Plätze, perfekt um seine Technik, sein Ballgefühl, aber auch die Übersicht zu verbessern. Tagsüber kann ich also so gut wie alles machen, was das Herz begehrt. Nachts wird es dagegen schon gefährlicher, da dies die Zeit eines anderen Menschenschlages, die Zeit der Räuber und Diebe, die es durch die Armut hier nicht zu selten gibt, ist. Immer wieder hört man Geschichten von Überfällen und Gewalt, es wird einem gesagt, wo es besonders gefährlich ist und welche Orte man besser meiden sollte. Ich als großer, weißer Gringo, der natürlich sofort auffällt und von allen erst mal als steinreich eingestuft wird, stehe auf der Liste der potenziellen Opfer da ganz oben. Was den Räubern aber auch nicht zu verübeln ist, da sie ja auch mitbekommen, welchen Lebensstandart „wir Gringos“ in Europa und Amerika haben und, dass wir Weißen es sind, die Südamerika schon immer unterdrücken, um es auszunutzen und auszubeuten.

Da Huaura keine touristische Stadt ist und ich hier noch mehr auffalle als z.B. in Lima oder Cusco bekomme ich jeden Tag wieder allerhand Blicke zugewandt, von freundlich bis neidisch, von neugierig bis abstoßend, mit großen und fröhlichen Augen, aber auch mit leeren und traurigen werde ich angestarrt und mit angestarrt meine ich auch angestarrt. Noch nie zuvor in meinem Leben wurde ich von so vielen Menschen so unverfroren beobachtet. Am Anfang war das sehr ungewohnt und unangenehm, aber der Mensch kann sich ja nahezu an alles gewöhnen, ob gut oder schlecht, arm oder reich, gerecht oder ungerecht, spielt keine Rolle.

Ja so spielt das Leben in Peru, andere Menschen mit anderer Mentalität, andere Landschaften mit anderen Formen und Pflanzen, anderen Städten und Dörfern, anderes Essen und andere Gerüche, andere Geräusche und andere Musik. Wahnsinnig fröhlich, aber auch wahnsinnig traurig. Manchmal komme ich mir vor, wie auf einem anderen Planeten, so unheimlich weit weg von Familie und Freunden. So viele neue Sachen, die zu entdecken sind, so viele neue Gefühle, die hier zu erleben sind. Es ist schon ein riesen Erlebnis in diesem interessanten Land leben zu dürfen und es anders kennen zu lernen, als ein Tourist.

Nun zu meiner Arbeit in der San Francisco Schule, für behinderte Kinder, die etwa 10 Minuten Fußweg von unserer schönen Pfarrei entfernt ist. Für mich ist es jeden Morgen wieder etwas Besonderes, die Pfarrei zu verlassen und in Huaura, Peru zur Arbeit zu laufen. Das rege Treiben der vielen Menschen, die vielen Farben, die hupenden Autos und der Polizist, der inmitten der Kreuzung steht und versucht das Chaos zu regeln. Die wunderschönen Obststände und die zahlreichen Straßenhunde, die schon in den frühen Morgenstunden damit beschäftigt sind, sich ihren natürlichen Trieben zu widmen. Wenn ich die Schule erreiche, werde ich von allen freundlich begrüßt, ich trage meine Ankunftszeit in einen Plan ein, denn auch hier herrscht die Pünktlichkeit. Danach mache ich mich auf den Weg in unser Klassenzimmer, in dem Milagros, die Klassenlehrerin schon damit beschäftigt ist den Tag vorzubereiten. Wenn alle Kinder da sind, wären wir insgesamt zu acht. Kurz aufgezählt: Luis, Rossy Cielo, Erlin, Sara, Richard, David, Milagros und ich. Es kommt aber eher selten vor, dass unsere Klasse vollständig ist, da die Eltern entweder keine Zeit haben ihre Kinder zur Schule zu bringen oder einfach das Geld fehlt um sich das Taxi dorthin leisten zu können. Schulbusse Fehlanzeige!!

Ich arbeite zusammen mit David, einem elfjährigen Autisten, der vom Down-Syndrom betroffen ist. Er ist, wie alle meine Arbeitskollegen immer sagen, mein Sohn, das Kind, für das ich die Verantwortung trage, zumindest in der Schule. David wurde schon mit drei Jahren von seinen Eltern verstoßen und einfach an einem Fluss ausgesetzt. Durch Zufall wurde er in der prallen Sommersonne Perus gefunden und lebt seither in einem Waisenhaus, wo er nicht sonderlich gut betreut wird, wenn man den Erzählungen glauben will.

Meine Arbeit ist es, auf ihn aufzupassen, ihm meine Aufmerksamkeit zu schenken, ihn zu massieren oder zu streicheln, wenn er gerade völlig außer sich ist, ihn zu umarmen, wenn er weint und ihm einfach etwas Liebe, von der er in seinem kurzen Leben noch nicht besonders viel mitbekommen hat, zu geben. Es sind aber auch alltägliche Aufgaben, wie sich vor und nach jedem Essen die Hände zu waschen, zusammen zu essen und zu trinken oder sagen wir es so, ihn irgendwie daran zu gewöhnen, dass er es vielleicht irgendwann einmal alleine kann. Danach werden die Zähne geputzt, was der Kleine überhaupt nicht leiden kann. Wir gehen auch zu bestimmten Zeiten aufs Klo, um einen Rhythmus zu finden, damit er sich nicht ständig in die Windeln macht. Falls das mal nicht klappt, beherrsche ich das Windelnwechseln mittlerweile aus dem FF, mit anfänglichen Schwierigkeiten erlernte ich auch diese Arbeit. Zu all diesen alltäglichen Routinearbeiten kommen noch viele andere hinzu, die aber alle miteinander sehr schwierig und mühsam zu erledigen sind. Da David ein sehr aggressiver Typ ist, der oft mit Schlagen, Spucken, Kratzen, Beißen, Zwicken und Haareziehen beschäftigt ist, braucht man schon sehr viel Zeit mit dem kleinen Peruaner. So kam es also, dass das erste Geschenk, das ich an meinem Geburtstag von David bekommen habe, eine doch kräftige „Fotzen“ war. Ich sage immer, er ist mein neuer Lehrer im Fach GEDULD, denn manchmal kann er einen schon echt verrückt machen. Man wird aber auch oft belohnt, denn David hat ein unglaublich nettes Lächeln, das mir jedes Mal von neuem Mut, Kraft und eine Bestätigung für die Arbeit gibt. Ja der Kleine ist mir schon richtig ans Herz gewachsen und die Arbeit ist mit all ihren Höhen und Tiefen einfach schön und macht mich stolz.

Leider kommt David oft so müde zur Schule, dass er fast im Stehen einschläft und es unmöglich ist, mit ihm zu arbeiten. Die Müdigkeit kommt von der enormen Medikamentenmenge, die er verabreicht bekommt um ihn ruhig zu stellen, ob das aber die richtige Lösung ist, wage ich zu bezweifeln. Wenn es also mal vorkommt, dass David schläft, bleibt mir die Zeit um andere Kinder kennen zu lernen und noch mehr Erfahrung mit meiner neuen Arbeit zu machen. Das Arbeitsklima in der Schule gefällt mir gut. Die Stimmung ist zwar hin und wieder etwas gedrückt, da es ein paar Probleme mit der Direktorin gibt, es können aber doch alle Mitarbeiter/innen innig miteinander lachen und verstehen sich gut und das ist ja die Vorrausetzung für eine gut funktionierende Schule. Die Schule an sich finde ich wunderschön, alle Wände sind in den Farben buttergelb und dunkelgün bemalt, was eine schöne Stimmung ergibt. Schon im Eingangshof steht ein Baum mit Blumenbeet und auch im Hinterhof, der mit einem kleinen Spielplatz ausgestattet ist, wächst eine wirklich wunderschöne Palme, die noch mehr Farbe ins Schulleben bringt. Die Klassenzimmer sind schön groß, fast schon zu groß, da es leider nicht allzu viel Arbeitsmaterial für die Kleinen gibt und wenn welches vorhanden ist, ist es nicht vollständig oder schon ziemlich kaputt. Die Räume der einzelnen Therapien, die es für die Kinder gibt, sind mit ganz ordentlichem Material ausgestattet, was aber alles kein Vergleich zu deutschen Verhältnissen ist. Aber solange mit viel Liebe und Geduld gearbeitet wird, macht es keinen so großen Unterschied.

Ich bin auf jeden Fall dankbar für all die tollen und interessanten Menschen, die einmaligen Kinder und die schönen Tage, die ich bis jetzt erleben durfte. Die Zeit wird mir wohl für immer in Erinnerung bleiben und natürlich auch Huaura, ein Ort, an den ich immer wieder gerne zurückreisen kann.

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  1. Griesdi Simon,
    mir sind begeister vu dinam super lange Bericht, hosch gued gmached
    und freued is natürlich dass du wohl üf bisch. Lass amol wieder was heare
    vu dir.
    Liebe Grüße
    Haus Vogler

  2. Hallo Simon, deine Mutter hat uns gesagt, dass du einen Bericht geschrieben hast. Und Gerhard u. ich haben ihn gerade mit großem Interesse gelesen. Schön dass es dir gut geht. Vielleicht ergibt sich einmal die Gelegenheit und du kannst uns ein paar Bilder zeigen, wenn du wieder zu hause bist. Ganz liebe Grüße aus den naßkalten Deutschland. Gerhard u. Maria-Luise

  3. Hi, Simon,
    habe gerade auf Anraten von Gisela Deinen Zwischenbericht gelesen!
    Toll was Du alles bescheibst! Viele Dinge kommen mit aus den Erzählungen
    von Clemens bekannt vor! Ich beneide Euch junge Menschen um solche
    Erfahrungen. In meinen jungen Jahren habe ich immer von einer Interrail-Reise
    geträumt, aber keine Reisebegleitung gefunden, alleine war ich dann
    doch zu feige!
    Dir weiterhin eine interessante Zeit in Peru, liebe Grüße von Evi

  4. Griaß di Simon,
    schee, dass es diar guat goht und dass du so interessante Erfahrunga macha dearfsch, vor allem au, dass du deas als solche seah kasch!
    Viel Freud no und komm gsund zruck!
    Ruth, Hubert und Florian

  5. Simon hoff dir gehts gut!! Also bei uns is alles palletti biss auf dass du uns fehlst, aber wir hoffen dass wir uns alle bald mal wieder sehen dass freut uns alle kannst dich ja mal melden auf meiner e-mail adresse hau rein und wünsch dir ne gute zeit noch peace tim

  6. Hi Simon,

    Respekt! Habe heute erst mitbekommen, dass du garnicht mehr im Allgäu bist. Wenn ich das alles so lese, muss ich sagen: „Hey, ich lerne dich gerade von einer ganz anderen Seite kennen“ – aber: i finds sau cool! Mach weiter so und wenn wieder im Allgäu bist geh mer mal auf n Bierle, ok?

    Gruß
    Tommy

  7. Hey Simon,
    Habe dir neulich mal eine Email geschrieben aber ich weiss nicht ob du die Email-adresse noch benutzt.
    Ich bins der mächtige Matthias.
    Studiere jetzt in Heidelberg und würde dich gerne irgendwann aml wiedersehen.
    Es war sau-cool mit dir in Peru, ich habe deinen Bericht auch echt mit viel Interesse gelesen.

    Meld dich mal falls du das hier liest.

    krullissimo@googlemail.com

    Liebste Grüße,

    Matthias

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